Zombiefication - How to behave in cinemas

Cultural aspects of the zombie apocalypse - 1

This morning, my colleague Nina pointed out the manifestation of participatory culture in the phenomenon zombie walk. Well, yes. Also the "participatory" aspect of the zombie apocalypse proper cannot be overestimated insofar as - in one way or the other - everybody is likely to be part of it.

The Walken Dead

The Dead Outside

The Dead Outside ist ein independent Low-Budget Film, der 2008 in nur zwei Wochen in Schottland gedreht wurde. Die Darsteller sind scheinbar allesamt auch Schotten, was sich, beim Sehen der OV, wohltuend auf die Autentizität auswirkt. Überhaupt wirkt der Film in erster Linie durch seine unverschnörkselte Direktheit. Der Verzicht auf die klassischen Blood and Gore - Elemente gibt der Suspense Raum. Und, ja, ich rede von Suspense, nicht von Thrill. Aber keine Sorge, das nette Filmchen hat auch genug sehr spannende und schnell geschnitte Szenen drinnen. Die Zombies sind "menschlicher" als wir es von den Filmen der jüngeren Zombiefilm-Welle gewohnt sind. Damit schließt Regisseurin Kerry Anne Mullaney, ebenfalls Schottin, an die Tradition George Romeros an, wo auch stets der Gedanke "They are US" mitschwingt. Die ganze Tragik des Verlustes der Seele und das Übrigbleiben einer triebgesteuerten Körperhülle wird hier spürbar. Das wiederum gibt einem Zombiefilm "Seele". Diese Tiefe vermissen wir in Streifen wie Zack Snyder's 2004-Remake des Romero-Klassikers Dawn of the Dead (1978).
Hier der Trailer in OV. (Einbetten funktioniert nicht.)